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Die Asozialen

" Die Inszenierung ist unterhaltsam ohne Ende."

Der Bund, 30.12.2017

In ihrem neuen Stück verwandeln PENG! Palast das Schlachthaus Theater in einen Saloon der Zukunft, wo sich eine Gruppe links-liberaler Utopist*innen trifft, um Bern neu zu denken: RE-CLAIM THE CITY in Wild-West-Manier!
Eine der Teilnehmerinnen wirft in der hitzigen Diskussion den Organisator*innen elitäres Denken und Blauäugigkeit vor.

Zehn Jahre später erwacht diese Kritikerin in einem utopischen Bern des linksgrünen Wohlstands aus dem Koma.
Was ist passiert? Auf wessen Kosten geht
diese Utopie? Wer hat Nutzen davon?

Das Publikum des Theaterabends darf sich
entscheiden: Es kann auf einem Stadtrundgang in diesem Bern von 2028 die
progressive Goldgräberstimmung miterleben und sich wohlfühlen, oder im Theater bleiben und sich für den Widerstand
vorbereiten und dafür kämpfen, dass die
Verhältnisse wieder werden, wie sie heute
sind.

Machen sie mit beim Duell um mehr
(a)soziale Verhältnisse!

Von und mit Dennis Schwabenland, Judith Koch, Nina Mariel Kohler, Christoph Keller, Raphael Urweider, Christine Hasler, Roland Amrein, Tonio Finkam, Christof Bühler, Barbara Boss, Markus Luginbühl, Martina Ehleiter, Myriam Casanova, Giulio Gasparoli,Domink Huber

Eva de Souza, Patrick Bapst, Rezan Sayed, Ahmad Shekh Sharaf, Sri Sudharman Perera, Patricia Stadler, Fabian Toscan, Vera Urweider, Simone Gfeller, Ida Jelinek

PENG! Palast arbeitet für diese Produktion mit Cooperaxion, Attac, den vereinigten Altstadtleisten, dem Affspace - Offspace für Architektur und anderen zukunftsinteressierten Bürger*innen der Stadt Bern zusammen.

Eine Produktion von PENG! Palast in Co-Produktion mit Schlachthaus Theater Bern:

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Mit freundlicher Unterstützung von

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